LeinenführigkeitAnti-JagdtrainingAnti-Giftköder-TrainingWelpentrainingAbruf-TrainingLeinenaggressionGrundkommandos, wie Sitz, Platz und BleibKörpersprache-TrainingSpielstundenHundesportTraining für traumatisierte Hunde (z.B. aus dem Ausland)Training für eingeschränkte Hunde (z.B. für taube Hunde)Hundeführerschein
EinzeltrainingsGruppentrainingsHausbesuche
Mein Einstieg in die „Hundewelt“ begann 2007 mit dem Einzug meines ersten eigenen Hundes Lennox. Die Probleme die er mir damals bereitete sehe ich heute als wertvolle Lektionen. Gemeinsam haben wir alle Hürden genommen, vieles gelernt und sind stetig zusammen gewachsen.
Meine Frau und unsere Hunde Fly, Basu und Storm unterstützen mich bei meiner Arbeit. Gemeinsam sind wir ein unschlagbares Team und freuen uns auf jede neue Herausforderung.
2013 habe ich mich dann dazu entschieden, durch das Studium der „Tierpsychologie“ bei der Akademie für Tiernaturheilkunde in der Schweiz, meinen Erfahrungen eine sinnvolle Basis zu geben.
2014 habe ich das Studium mit der Note "sehr gut" abgeschlossen und mich dazu entschieden, mein Wissen weiterzugeben und anderen Hund/Mensch-Teams dabei zu helfen, ihre großen und kleinen Probleme in den Griff zu bekommen.
2016 habe ich beim Veterinäramt die Prüfung (nach §11 TierSchG) als Verhaltenstherapeut für Hunde mit Bravour abgelegt und bin somit von der Behörde zugelassen.
2018 wurde ich Mitglied im Bundesverband zertifizierter Hundetrainer und habe über das Projekt "Start ins neue Leben" die Prüfung zum "Hundetrainer mit dem Schwerpunkt arbeiten mit aggressiven Tierheimhunden" erfolgreich abgelegt.
Im Jahr 2019 eröffneten wir unser eigenes großzügiges voll umzäuntes Trainingsgelände in Kehl offiziell.
2019 wurde ich vom Deutschen Gutachter und Sachverständigen Verband als sachverständiger Gutachter für das Hundewesen und die Hundeausbildung anerkannt.
2023 habe ich das Studium der "Verhaltensmedizinischen Tierpsychologieberatung“ bei der Akademie für Tiernaturheilkunde in der Schweiz abgeschlossen. Schwerpunkte dieser Ausbildung sind die Neurobiologie, die Psychoneuroimmunologie, die Psychoneuroendokrinologie, sowie die Krankheitslehre der psychosomatischen Erkrankungen. Ziel ist es, die Verhaltentherapeutische Diagnostik und die somatischen Zeichen zu erweitern und die Befunde in die Verhaltensanalyse zu integireren.